Fi d’galarne – Loire-Lastkahn

Dieses Boot wurde zwischen 1850 und 1900 zum Aal- und Alosenfischfang verwendet. Es hat einen flachen Boden und kann mit einer Stange im seichten Wasser des Flusses manövriert werden. Sein originales Steuer, das auf einem der Vorsprünge festgesetzt ist, besteht aus einem schiefen Ruder. Dieses ist auf einer hölzernen Stütze gelegen. Die Takelage besteht aus einem großen Rahsegel, damit das Schiff auch bei ruhigem Wind gegen die Strömung segeln kann. Wenn nötig, kann das Segel reduziert werden.